Unter dem Thema „Ziegelhütte – Reichsarbeitsdienstlager – Studienheim“ zeichnet Winfried Aßfalg die Geschichte des ,,Konrad-Manopp-Haus“ genannten Bauwerks nach, das 2009 abgebrochen wurde und an dessen Stelle jetzt ein Hallenbad in der Planung ist.
Die Idee zu diesem Buch, mit 135 großteils historischen Fotos aus der Zeit des Dritten Reiches, der Zeit des Studienheims der Franziskaner und der Redemptoristen, kam dem Herausgeber, als zwei der 16 Glasfenster von Albert Burkart an den Ursprungsort zurückgeholt werden konnten und die Recherche nach den verbliebenen 14 Fenstern eben diese Hausgeschichte ergab. Prof. Dr. Berno Heymer (Ulm) hat die 246 Hinterglasbilder des Altertumsvereins nach kunstgeschichtlichen Aspekten gruppiert und Provenienzen zugeordnet. Alle Bilder werden auf den 150 Seiten der Publikation in Farbe wiedergegeben.
Das Buch wurde vom Autor am 26. November in der Schalterhalle der Kreissparkasse vorgestellt. Die Berichterstattung der Schwäbischen Zeitung zu dieser Veranstaltung können Sie hier nachlesen:
Blick ins Buch:
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