Aus Privatbesitz konnte der Altertumsverein acht kostbare Hinterglasbilder erwerben und die Sammlung damit auf über 239 Stück erweitern.
Weitere Bilder kamen vor kurzem dazu, so dass die Sammlung jetzt auf 244 angewachsen ist. Es sind z.T. seltene Bilder aus gesuchten Provenienzen wie Augsburg, Raimundsreut, Neukirchen beim Hl. Blut. Zu diesem Spezialgebiet der Riedlinger Sammlung wird derzeit eine Publikation vorbereitet, in der alle großen und kleinen Kunstwerke aus der Zeit des späten 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Farbe wiedergegeben sind. Erstmals werden die zerbrechlichen Kunstwerke den verschiedenen Entstehungsgebieten wissenschaftlich zugeordnet. Dies hat freundlicherweise Prof. Dr. Berno Heymer aus Ulm-Wiblingen übernommen. Die Farbfotos stammen vom Vorsitzenden Winfried Aßfalg. Die rund 160 Seiten umfassende Publikation wurde an die Mitglieder des Altertumsvereins 1851 e.V. als Jahresgabe ausgegeben.
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