Im so genannten Refektorium, einem zweischiffigen, spätgotischen Raum mit eindrucksvollem Kreuzrippengewölbe wird eine kleine, aber beeindruckende Sammlung von Plastiken gezeigt.
Die städt. Galerie im Spital zum Hl. Geist ist etwa 100 m vom Museum entfernt.
Der Riedlinger Leutpriester Konrad Manopp stiftete im Jahre 1378 das Spital zum Hl. Geist. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts fanden hier alte und kranke, aber auch mittellose Menschen eine Bleibe.
Schon 1870 hatte hier der 1851 gegründete Altertumsverein ein Museum eingerichtet. Heute gehören die Räume im Erdgeschoß des eindrucksvollen Gebäudes aus dem 15. /16. Jahrhundert mit dem markanten Glockenturm auf der Stadtmauer, dem Riedlinger “Campanile”, wieder zum Museumsbereich.
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